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ACCELOTHENE® - Prozesshilfsadditiv

ACCELOTHENE® - Prozesshilfsadditiv

Prozesshilfe Additiv für Polyolefine Allgemeine Informationen • Erhebliche Verbesserung der Fließeigenschaften (Erhöhung des MFI) • Deutliche Reduzierung der Prozesstemperatur (30 bis 50°C) • Reduzierung der Zykluszeiten von 15% - 25% durch erheblich kürzere Kühlzeiten und eine erhöhte Kristallisationsgeschwindigkeit • Niedrigerer Energieverbrauch (5 bis 10%) • Gleichmäßigere Verarbeitung von Regenerat und Mahlgut Schneller Spritzgießen mit ACCELOTHENE®. Das Prozessadditiv ACCELOTHENE® steigert die Formteilqualität, verkürzt die Zykluszeit und reduziert den Energieverbrauch. Beim Spritzgießen von Polyolefinen pusht es die Produktivität, erschließt zusätzliche Produktionskapazitäten und senkt die Herstellkosten. Als migrationsfreies Additiv lässt sich ACCELOTHENE® leicht in PE, PP, PP-EPDM, TPE-O und TPE-V dispergieren. Es verbessert die Fließfähigkeit, senkt die Verarbeitungstemperatur und beschleunigt die Kristallisation. ACCELOTHENE® wird in die molekulare Struktur des Polyolefins eingebunden, verbleibt daher im Fertigteil und migriert z.B. nicht aus dem Packmittel in das Füllgut.
3D-Druck: 161 Composite-Kronen in einem Prozess

3D-Druck: 161 Composite-Kronen in einem Prozess

3-Druck fasziniert nicht nur. Mit fortschreitender Entwicklung der 3D-Drucker und den dazugehörigen Materialien steigt auch die Wirtschaftlichkeit dieser Technologie. Auch durch die immer besseren komplementären Technologien wie Software, Intraoral-Scanner uvm. gewinnt 3D-Druck in der Dentalindustrie mehr und mehr an Bedeutung.
Automatisierung

Automatisierung

Vollintegrierte Automatisierungskonzepte Die Wärmebehandlung bildet eine Vielzahl von einzelnen Prozessen ab, welche je nach Komplexität oder Kundenwusch automatisiert werden können. Vor- und Nachgelagerte Prozesse, wie z.B. Werkstück-Prüfungen und NiO-Bauteil/Chargen-Management fordern eine mechanische und informationstechnische Verkettung von Anlagen. Eine sinnvolle automatisierte Kopplung der Prozesse bietet erhebliche Potentiale, zur Erhöhung der Auslastung, bei einer Minimierung der Betriebskosten. AMS 2750 F und CQI-9 Diese Spezifikationen beschreiben die Anforderungen an die Pyrometrie (berührungsfreie Temperaturmessung) für Instrumente, welche bei der Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe verwendet werden. Ebenso werden detailliert Vorgehensweisen und Anforderungen bei der Durchführung von Prozessaudits beschrieben: Prüfungen der Systemgenauigkeit (SAT) Temperaturgleichmäßigkeit im Nutzraum (TUS) Kalibrierung der Messstrecke vom Thermoelement, über die Messleitung bis hin zum Regler Vorgaben bezüglich Mess- und Regeleinrichtungen (Instrumentierung) Dokumentation der Verifizierungszyklen Die dokumentierte Rückverfolgbarkeit des Prüfverfahrens und der dabei verwendeten, zugelassenen Instrumente ist grundlegend, um sowohl das Wärmebehandlungsverfahren, als auch jede damit behandelte Charge, hinsichtlich der entsprechenden Norm zu verifizieren. Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung der Anforderungen, speziell durch die Integration von Dokumentations- und Prüfmechanismen in die Anlagensteuerung, um die Durchführung von Prozessaudits in der Wärmebehandlung zu erleichtern. Chargenverfolgung Volle Transparenz und eindeutiger Wärmebehandlungsnachweis, durch konsequente Erfassung, Aufzeichnung und Auswertung von Messdaten und Signalen. Für eine zuverlässige Qualitätssicherung des Prozesses bzw. einzelner Chargen/Teile ist eine Bewertung und Archivierung aller relevanten Prozessgrößen erforderlich. Rezeptverwaltung Durch integrierte Rezeptverwaltung flexibel, sicher und effizient produzieren. Nicht jedes Bauteil ist gleich und fordert daher eine ganz individuelle Wärmebehandlung. So geht ein Produktwechsel häufig mit Rüstzeiten einher. Um Fehler bei beim Umrüsten auszuschließen kann die Anlage, mit zuvor festgelegten bauteilbezogenen Produktionsrezepten, ausgestattet werden. Zusätzlich können Rezeptumstellungen automatisiert und so Umrüstzeiten verkürzt werden, weil nicht der Bediener, sondern die Charge das Behandlungskonzept vorgibt. Hybridöfen Aus Kostengründen wurden vornehmlich Gas-Brenner-Systeme für die Befeuerung von Ofenanlagen verwendet. In Zeiten von stark schwankenden Gaspreisen kommt einmal mehr die Frage auf, ob die elektrische Beheizung mit Strom nicht die günstigere alternative darstellt. Durch eine optimale Koppelung von Elektro- und Gas-Heizung in Zusammenarbeit mit einer intelligenten Heizungs-Regelung, kann ein Ofen ohne signifikante Temperaturschwankung, stufenlos zwischen den elektrischen und gasbeheizten Betrieb wechseln. Ein Hybridofen so lange mit Gas betrieben, bis der Preis für 1 kWh Strom günstiger ist, dann wird zügig vom Gas- auf dem Strombetrieb umgestellt. Durch Hybridöfen kann also die eigene Stromlast bedeutend gesteuert werden. Im Wechselspiel mit eigenen Stromerzeugungsanlagen und dynamischen Strompreisen kann die Ofenanlage betriebskostenoptimiert befeuert werden. Standby & Wake-Up Konzepte Bei Ofenanlagen machen die Kosten für Betriebsmedien, wie Gas und Strom, einen größten Teil der Betriebskosten